9. Januar 2024

Hundefutter – eine wichtige Stellschraube für die Gesundheit

Wir alle wissen: Unsere Ernährung beeinflusst unser Wohlbefinden – und wie so oft gilt das nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Hunde. Deshalb wollen wir heute mal ganz allgemein auf das Thema Futter schauen.

Futter macht nicht nur satt …

… es ist lebensnotwendig. Frisst ein Hund zu viel für seine Größe oder sein Bewegungspensum, wird man ihm das irgendwann ansehen. Frisst ein Hund zu wenig oder nicht das Richtige, wird eine Mangelernährung irgendwann die Folge sein. Umso wichtiger ist es, sich zu fragen, was die beste individuelle Lösung ist – für den Hund und seine Menschen. Wer sich fürs Barfen entscheidet, wird entsprechend anders füttern als jemand, der seinem Hund Trocken- oder Nassfutter gibt.

Auf die Zusammensetzung kommt es an

Diese Zusammensetzung sollte ausgewogen sein. Das heißt: Hundefutter sollte hochwertig und gut verträglich sein, und auch in der Portionsgröße auf den Hund abgestimmt werden. Enthalten sollte es neben Proteinen, ausgewogenen Kohlehydraten als Energielieferanten und gesunden Fetten auch entsprechende Nährstoffe. Dazu gehören Vitamine und Mineralstoffe wie Calcium und Phosphor und natürlich gehört nicht zuletzt auch Wasser zum Grundbedarf. 

Ein paar Beispiele können das vielleicht verdeutlichen:

  • Enthält das Futter zu wenig Mineralstoffe, können z. B. Organ- oder Knochenprobleme auftreten. 
  • Ein zu hoher Getreideanteil kann zu Darmentzündungen führen.
  • Wird ein gebarfter Hund mit Schlundfleisch gefüttert, könnte es sogar zu einer Hyperaktivität kommen, weil es Schilddrüsengewebe enthalten kann und der Hund evtl. zu viele Schilddrüsenhormone aufnimmt.
  • Energielieferanten wie Fleisch, Fett und Kohlenhydrate können gerade bei jungen Hunden im Wachstum für zu viel „Schub“ verantwortlich sein – also eine energetische Überversorgung. Und das könnte zu Entwicklungsstörungen führen.
  • Ebenso kann das individuell passende Futter aber auch ein guter und positiver Hebel sein, um chronisch kranke Hunde besser zu unterstützen.

Ihr seid unsicher?

Dann sprecht am besten mit dem Tierarzt oder der Tierärztin Eures Vertrauens. Evtl. hilft Euch auch eine seriöse Ernährungsberatung. 

Die gute Nachricht ist aber grundsätzlich, dass ein hochwertiges Alleinfutter (egal ob trocken oder nass) heute alles enthält, was ein gesunder Hund braucht.

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Hundelehrerin Pia Manger-Gallner

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