15. März 2022

Zeitumstellung: Was macht sie mit uns – und unseren Hunden?

Fragt Ihr Euch auch, was eigentlich aus dem Plan geworden ist, die Zeitumstellung abzuschaffen? Naja: Offenbar können sich die EU-Staaten nicht einigen. Und deshalb stellen wir Ende März die Uhren wieder um eine Stunde vor. Aber was macht das mit uns?

Hunde interessieren sich nicht für die Uhrzeit …

… sondern für ihre Bedürfnisse. Das heißt auch: Für unsere Hunde ist die Zeitumstellung viel weniger problematisch als wir vielleicht denken. Während viele von uns gut eine Woche brauchen, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen, sind die allermeisten Hunde flexibel genug, um prima zurechtzukommen. Wie immer hängt das aber auch vom individuellen Hundetyp ab.

Wenn ein Vierbeiner an feste Fress- und Spazierzeiten gewöhnt ist, kann es also durchaus zu kleinen Irritationen kommen. Wir haben deshalb folgenden Tipp für Euch: Versucht „sensible Gewohnheitstiere“ in kleinen 10-Minuten-Schritten schon eine knappe Woche vor der Zeitumstellung langsam an die geänderten Routinen zu gewöhnen. Gibt es zum Beispiel normalerweise um 18 Uhr den Fressnapf, würden wir also in der Vorbereitungszeit um 18:10 Uhr füttern, am nächsten Tag um 18:20 Uhr, dann um 18:30 Uhr usw. bis Ihr wieder bei der „normalen“ Fütterungs-Sommerzeit von 19 Uhr seid …

Egal, was wir von der Zeitumstellung im Allgemeinen halten: Im Frühjahr ist sie auf jeden Fall immer ein willkommener Vorbote von wärmeren Temperaturen, einer erwachenden Natur und angenehm hellen Abendstunden – das sollten wir genießen!

So persönlich wie möglich

Ich lege Wert darauf, jeden meiner Kunden individuell zu beraten. Deshalb ist mir unser persönlicher Kontakt besonders wichtig. Für Euch heißt das: Ich bin immer gerne für Euch da – egal ob es um eine Erstberatung, eine Kursanmeldung oder andere Fragen geht, meldet Euch einfach telefonisch oder per Mail bei mir:

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