Was Teilnehmer über uns sagen:

Ivy

Ivy

Liebe Pia und lieber Rudi,

mein Name ist Ivy. Ich bin jetzt eineinhalb Jahre und muss unbedingt was erzählen:

Ich war ungefähr so vier bis fünf Monate alt, als wir an einem Fußballplatz vorbeigingen. Dort verschüchterten mich drei junge angetrunkene Burschen, die von einem Fest in der Nähe kamen. Einige Wochen später bekam ich an der gleichen Stelle einen Fußball an den Kopf geschossen, weil dort ein Spiel stattfand. Schock – tat das weh! So, nun war dieser Platz verhasst und machte mir Höllenangst!

Dazu kam, dass ich einige Male mit Antibiotika behandelt werden musste – was unumgänglich war – sich jedoch scheinbar negativ auf mein einst fröhliches Gemütsleben schlug.

Ich wurde extrem schreckhaft. Luftballons, Werbetafeln an der Straße und vor allen Dingen Männer verunsicherten mich sehr. Mein Frauchen gab alles. Sie versuchte mir, mit viel Geduld, die Ängste zu nehmen. Wir unternahmen sehr viel, nur irgendwie klappte das so nicht.
Um mein Frauchen aufzuheitern alberte ich rum, sobald wir an dem Fußballplatz vorbei waren, fing ich irgendwann an, Vögeln hinterher zu rennen. Komisch – Frauchen fand diese Aktionen auch wieder nicht toll… Also mir machte es jedenfalls Spaß und ich baute dieses Spiel so richtig aus. Meine Exkursionen wurden immer weiter. Manchmal kam ich der Autobahn oder auch den Gleisen sehr nahe. Da schimpfte Frauchen mit mir. Komisch – ich wollte doch nur Spaß machen und haben!!

Dieses Jahr – es muss wohl so Mitte Mai rum gewesen sein – fuhr sie mit mir zu Pia. War eine „komische“ Frau. Sie bat uns ins Haus. Dort unterhielten sich mein Frauchen und Pia. Ich dachte mir „so, da setz ich mal einen drauf“. Was ich auch wirklich tat. Aber Frauchen war das auch wieder nicht recht, sondern ziemlich peinlich.

Eine Woche später trafen wir uns erneut mit Pia. Ich war ziemlich abwesend, als wir bei diesem ersten Treffen in den Ostpark gingen, um uns Vögel anzusehen. Uii toll – durfte ich vielleicht doch jagen ???? Doch leider – es kam ein ganz anderes Programm! Pia erklärte meinem Frauchen das Schleppleinentraining. Man war das anstrengend!! Frauchen war konsequent, gab mir Futter nur noch aus der Hand. Und die Oberfrechheit war: Ich musste dafür was tun!

Wir machten täglich Schleppleinentraining, Unterordnung und Schnüffelübungen. Langsam aber sicher hatte ich Spaß an der Arbeit mit meinem Frauchen. Beim Folgetreffen mit Pia interessierten mich Vögel schon ein bisschen weniger. Wir bekamen „Hausaufgaben“ und Frauchen setzte die ganz fleilßig um. Langsam fand ich Pia toll !!

Nach einiger Zeit fuhren wir mit einem Mal abends nach München. Auf dem Parkplatz wartete ein Mann. Der heißt Rudi. Es war ein MANN!! Schrecklich! Ich sah durch ihn durch und wollte keinesfalls mit ihm kommunizieren, diesem schrecklichen Mann! So ein komischer Kerl… Noch dazu hatte er eine Plastiktüte in der Hand. Und er sagte mir irgendwas von „riech“ und „such“.

Nachdem ich nicht doof bin, hab ich den Geruch aufgenommen und gesucht. Ich kam bei einer Person an und sollte dort Futter annehmen. Frauchen freute sich am Ende der Leine ohne Ende, dass ich so schön gesucht hatte und das „Opfer“ fand.

Nun fuhr sie mit mir wöchentlich nach München, um irgendwelche Leute zu suchen. Den MANN Rudi liebe ich inzwischen und kann es kaum erwarten, bis er mich begrüßt! Er bekommt jetzt immer Bussis von mir!
Frauchen arbeitet sehr fleißig mit mir und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Inzwischen darf ich nämlich immer öfter von der Leine – auch wenn Vögel da sind!! Meist ist Frauchen für viel spannender als diese Vögel!

Von Männern lasse ich mich auch immer öfter anfassen und streicheln. Meine Ängste sind ziemlich geschrumpft und dafür danke ich Pia und Rudi von ganzem Herzen, die mein Frauchen so geduldig unterstützt haben. Wir üben auch ganz fleißig weiter!

Ich bin jetzt endlich wieder eine junge Hundedame, die fröhlich und aufgeweckt in die Welt schaut. Gut, Fußballplätze sind immer noch nicht meine große Leidenschaft,, doch das wird sicher auch irgendwann wieder gut. Nun hat auch Frauchen endlich wieder ganz viel Spaß mit mir.
Ein Nachsatz vom Frauli:

Ich möchte mich bei Pia und Rudi von ganzem Herzen bedanken!!! Es war eine sehr lehrreiche – manchmal auch nicht so ganz einfache Zeit. Doch wenn man bedenkt, dass Ivy in nur 5 Monaten soviel von ihren Ängsten ablegen konnte, an Vögeln immer weniger interessiert ist und somit immer öfter von der Leine kann, hat sich das alles gelohnt. IHR BEIDE SEID EINFACH KLASSE !!!

Viele liebe Grüße,
von Ivy mit Frauchen Bianca

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Hundelehrerin Pia Manger-Gallner

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