14. Juli 2020

Der Sommer kann für Hunde brandgefährlich werden

Wenn die Temperaturen auch hier bei uns auf über 25 Grad steigen, genießen wir Zweibeiner Urlaubsfeeling daheim. Für unsere Hunde kann die Hitze jedoch zur echten Gefahr werden – im Süden wie zuhause in Deutschland.

Den Hund auf keinen Fall im Auto lassen!

Im Auto können schon Außentemperaturen, die sich für uns noch gemäßigt anfühlen (18 bis 20 Grad), für den Hund lebensgefährlich werden. Und immer öfter klettert auch unser bayerisches Thermometer im Sommer auf 30 oder gar über 30 Grad. Ein kleines Beispiel: Das Wageninnere heizt sich bei einer Temperatur von 28 Grad nach 10 Minuten auf 35 Grad und nach 20 Minuten auf 44 Grad auf. Das wäre auch für uns Menschen ziemlich unerträglich, oder? Bei den Vierbeinern kommt erschwerend hinzu, dass sie nur an den Pfoten über Schweißdrüsen verfügen. Sie versuchen deshalb, Ihre Körpertemperatur übers Hecheln zu regulieren. Wenn sie das nicht mehr schaffen, drohen Hitzschlag oder Herz-Kreislauf-Versagen – und das Auto wird zur Todesfalle.

Dabei reicht es übrigens auch nicht, im Schatten zu parken oder die Fenster einen Spalt offen zu lassen. Denn die Sonne wandert. So wird ein Schattenparkplatz schnell zum „Brennpunkt“. Und wie sollte heiße Luft von außen den Innenraum für den Pelzträger abkühlen können?

Längere Spaziergänge auf Asphalt vermeiden!

Habt Ihr mal versucht, Eure Hand im Sommer auf den heißen Asphalt zu legen? Das wird ganz schnell ziemlich unangenehm. Mit Blick auf die Pfoten unserer vierbeinigen Freunde gibt es deshalb auch den so genannten „7-Sekunden-Test“: Wenn Ihr es nicht aushaltet, Eure Hand sieben Sekunden lang auf dem hochsommerlichen Straßenbelag zu lassen, ist der Boden auch für die empfindlichen Hundepfoten definitiv zu heiß! Auch hier ein Beispiel: Schon bei 25 Grad heizt sich Asphalt auf rund 50 Grad auf.

Am besten sucht Ihr Euch also für Eure Gassirunden Wiesen- und Rasenflächen aus. Und verlegt sie in die Morgen- und Abendstunden. Weitere coole Tipps für heiße Sommer- oder Urlaubstage findet Ihr übrigens in unserem Blog-Beitrag Hundstage.

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Hundelehrerin Pia Manger-Gallner

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