Alle Jahre wieder: Weihnachten mit Hund

Weihnachten alles richtig machen

Sicherer Baum

Ihr müsst natürlich nicht auf einen Weihnachtsbaum verzichten. Wenn:

• Ihr darauf achtet, den Ort gut und hundesicher zu wählen.
• Das Saufen aus dem Christbaumständer zum Tabu erklärt.
• Ihr schnurlose LED-Leuchten
• und (gerade an den unteren Zweigen) nur hundesicheren Schmuck verwendet.

Unzerbrechliche Deko

Verzichtet auf Glaskugeln oder andere zerbrechliche Deko und entscheidet Euch stattdessen für robuste, ungefährliche bzw. Naturmaterialien: Holz, Kork oder Pappe zum Beispiel.

LED-Leuchten

Keine Frage Kerzen sind etwas Wundervolles – gerade im Advent. Mit Blick auf Hunde-sichere und entspannte Familienstunden empfehlen wir trotzdem LED-Leuchten.

Hunde-Kekse

Plätzchen sind ein No-Go für Hunde. Aber es spricht doch nichts dagegen, die Weihnachtsbäckerei auf Hundekekse auszuweiten? So kommen auch die Vierbeiner auf ihre Kosten.

Für Sicherheit sorgen, Stress vermeiden und Rituale beibehalten

Sicherheit für unsere Vierbeiner heißt:

• Lasst die Fellnasen dort, wo Gefahrenquellen lauern (Kerzen, Lichterketten, Plätzchenteller) einfach nicht unbeaufsichtigt.
• Haltet – wenn irgend möglich – Eure normalen Spazierzeiten ein und macht ausgedehnte Genuss- und Spaß-Touren, die Euch zusammenschweißen.
• Richtet Eurem Vierbeiner bei Bedarf dort einen zusätzlichen, gemütlichen Rückzugsort ein, wo Besuch keinen Zugang hat.

Uns Hunde-Lehrern bleibt, Euch ein fröhliches und schönes Fest zu wünschen. Wir freuen uns schon jetzt auf Euch im nächsten Jahr!