5. Oktober 2021

Tierärztliche Vorsorge beim Hund

Wir lieben unsere Haustiere. Deshalb wünschen wir uns, dass unsere Lieblinge, uns so lange wie möglich begleiten. Dafür können wir auch einiges tun: Eine artgerechte Haltung und Fütterung gehören ebenso dazu wie Bewegung und Auslastung – oder aber auch regelmäßige Check-ups beim Tierarzt Eures Vertrauens.

Warum zur Vorsorge?

Natürlich kennen wir als Halter unsere Tiere am besten. Aber sie können uns nicht sagen, wie es ihnen geht. Noch viel wichtiger: Sie sind genetisch bedingt sogar Meister im Verbergen von Schmerzen – weil das Rudel eines kranken Tiers in der Natur keine Gnade kennt.

Wie oft und welche Vorsorge?

Vorsorge ist gerade bei älteren Tieren angezeigt. Und selbstverständlich sollten Hunde mit Vorerkrankungen regelmäßig und in Absprache mit dem Tierarzt durchgecheckt werden. Aber auch bei einem gesunden Tier, würden wir Hunde-Lehrer einmal im Jahr einen Check-up empfehlen.

Dabei geht es zum Beispiel um folgende Vorsorgeuntersuchungen:

  • Allgemeines Abtasten und insbesondere Prüfung des Bewegungsapparats
  • Untersuchung von Augen, Ohren, Zähnen und Schleimhäuten
  • Überprüfung auf Impfstatus und Parasitenbefall
  • Gewichtskontrolle und eventuelle Ernährungsberatung

Gerade Hunde-Senioren haben gern ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, weil sie sich auch nicht mehr so viel bewegen. Hier könnte eine Futterumstellung und der Rat eines Tierarztes, der den Vierbeiner in den meisten Fällen recht gut kennt, sehr hilfreich sein. Bei den Oldies sollte darüber hinaus und mit Blick auf Niere oder Leber auch die Laboruntersuchung von Blut und Urin zum regelmäßigen Gesundheitscheck gehören.

Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig zum Tierarzt

Vielleicht geht es Euch ja wie uns: Wir schieben Arztbesuche gern vor uns her. Und erst wenn es gar nicht mehr anders geht, vereinbaren wir einen Termin. Bei unseren Hunden sind wir dagegen extrem aufmerksam, schnell in Sorge und noch schneller in der Tierartpraxis – aus oben genannten Gründen … 

Unsere abschließende Empfehlung an Euch lautet deshalb tatsächlich auch: Achtet immer auf Eure Hunde – ihren Appetit, ihr Trinkverhalten, ihre Verdauung, Einschränkungen beim Laufen, Verhaltensänderungen oder andere Auffälligkeiten. So habt Ihr die besten Chancen, Erkrankungen frühzeitig erkennen und in den Griff bekommen zu können – für ein glückliches gemeinsames Leben mit Hund.

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Hundelehrerin Pia Manger-Gallner

So persönlich wie möglich

Ich lege Wert darauf, jeden meiner Kunden individuell zu beraten. Deshalb ist mir unser persönlicher Kontakt besonders wichtig. Für Euch heißt das: Ich bin immer gerne für Euch da – egal ob es um eine Erstberatung, eine Kursanmeldung oder andere Fragen geht, meldet Euch einfach telefonisch oder per Mail bei mir:

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